01.06.2000 Blinker,Esox, Petri Heil
Über die Arbeit und die Ziele des Royal Fishing Clubs erschien in den drei Fachzeitschriften eine ausführliche Reportage: „Der Royal Fishing Club verfolgt im wesentlichen zwei Ziele: Erstens will er das Ansehen des Angelns in der Öffentlichkeit fördern. Dabei helfen ihm zahlreiche angelnde Prominente… Zweitens will der Club Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Angeln ermöglichen. Dies geschieht im Rahmen der Royal Fishing Kinderhilfe. Weiter heißt es: „Angeln ist „in“: Das ist die Botschaft, die von den Prominenten-Reisen des Royal Fishing Clubs ausgeht. In zahlreichen Presse-Organen fand das Angeln der Promis ein erfreuliches Echo, wie schon bei der ersten Reise nach Schweden im vergangenen Jahr. Übrigens: Für die Promi-Reisen wird kein Geld des Royal Fishing Clubs verwendet. Alle Kosten werden durch Sponsoren gedeckt, die den Club und damit das Angeln im allgemeinen unterstützen. Wer Mitglied ist, wie schon viele Firmen und Persönlichkeiten aus der Angelbranche, kann für sich persönlich zwar einige Vorteile verbuchen (bei Reisen etc.) und an der alljährlichen Promi-Party teilnehmen, wird aber gleichzeitig Fördermitglied der Kinderhilfe – und zahlt dafür. Und dieses Geld (mindestens jährlich 480 DM) kommt in vollem Umfang der Kinderhilfe zugute, die damit zum Beispiel Heimkindern die Lehrgänge zur Sportfischerprüfung finanziert – und einen ersten Angelausflug obendrein.“ Weiter verweisen die Zeitschriften darauf, dass Club und Kinderhilfe vom Jahr-Verlag unterstützt werden.