08.11.2010 Kutter & Küste
Zum Jahr Top Special Cup 2010 am Fleesensee in Mecklenburg-Vorpommern gehörte auch eine Echolot-Trophy, an der fünf Angler und Leser des Magazins „Kutter&Küste“ teilnahmen. „Nach einer ausführlichen theoretischen Echolot-Schulung, die im gemütlichen Bistro des neuen Yachthafens stattfand, ging es aufs Wasser, um zu sehen, wie nah Theorie und Praxis auf dem Wasser zusammenliegen. … Mit der Sidescan- und Side View-Technik ließen sich sogar die Dalben der Bootsanleger genau inspizieren. Fischschwärme wurden geortet und dreidimensional angezeigt, eine kleine Schule Karpfen zog neben dem Boot seine Runden und einige größere Einzelfische, vermutlich Hechte, standen dicht über Grund. Nach dieser sehr interessanten Echolotschulung sollte das Gelernte in Fische finden und Fische fangen umgesetzt werden. … Auch K&K-Chef Rainer Korn war mit an Bord und versuchte, einen Hecht oder Barsch ans Band zu bekommen. Doch die Angelei gestaltete sich etwas zäh, zudem starker Wind dem Boot eine ordentliche Drift verlieh.“ Einige Fische landeten aber im Boot heißt es weiter. „Außerdem wartete noch die Abendveranstaltung, auf der sich nicht nur Angler, sondern unter anderem auch Hobby-Fotografen, Reiter, Golfer, Flieger, Jäger und Taucher treffen sollten. Denn das Echolot-Trophy war ein Teil einer großen Veranstaltung des Verlagshauses, in dem sich auch der BLINKER, die AngelWoche, Fliegenfischen sowie der Esox befinden. Beim Jahr Top Special kamen Leser von allen Objekten des Verlages zusammen, auch um gemeinsam zu feiern. Ob der erste Abend im Radisson Blu Resort Schloss Fleesensee mit einem hervorragenden Essen und einer zünftigen Party danach oder der maritime Abend in der Tenne des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern: Gemütlich wurde getafelt, getanzt und gefeiert.“ Abschließend hebt das Magazin hervor: „Der Jahr Top Special Cup war ein großer Erfolg, für alle Beteiligten. Den Organisatoren gebührt Dank, so viele Interessen und Menschen unter einen Hut zu bekommen, das ist eine Leistung. Und die Landschaft der Müritzer Seenplatte tat ein Übriges hinzu.“